Am 21. September 2025 fand in Salzburg die Trainerinnen-Assistenzausbildung des Landesverbands statt. Insgesamt nahmen 14 Teilnehmerinnen aus sechs Vereinen teil, die sich einen ganzen Tag lang intensiv mit den Grundlagen für die Arbeit als Assistenztrainerinnen auseinandersetzten. Geleitet wurde die Ausbildung von Landesschülertrainerin Simone Schuster sowie den Ausbildungsreferentinnen Max Wimberger und Petra Ertl, die mit viel Engagement und Fachwissen durch das abwechslungsreiche Programm führten.
Die Inhalte reichten von freudvollen Aufwärmprogrammen und Spielen über Präjudo-Übungen bis hin zu modernen Methoden des Trainingsbetriebs. Auch der Pantherleistungstest zur objektiven Überprüfung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer fand großen Anklang. Ergänzt wurde das Programm durch wichtige Grundlagen der Ersten Hilfe, methodische Ansätze aus dem Turnen, die richtige Fallschule sowie zentrale Elemente der Bodentechnik. Alle Themen wurden praxisnah vermittelt, sodass die Teilnehmer*innen das Gelernte unmittelbar selbst ausprobieren konnten.
Die Ausbildung zielte darauf ab, junge Judoka bestmöglich auf ihre Rolle als Assistenztrainerinnen vorzubereiten. Neben technischen und methodischen Schwerpunkten standen dabei vor allem Sicherheit, Freude an der Bewegung und die Fähigkeit, Trainingsstunden abwechslungsreich zu gestalten, im Mittelpunkt. Die positive Stimmung und die hohe Motivation der Teilnehmerinnen zeigten, dass der Kurs ein voller Erfolg war. Mit diesem wichtigen Ausbildungsangebot stärkt der Landesverband Salzburg die Qualität der Nachwuchsarbeit und legt die Basis für eine nachhaltige Entwicklung des Judosports in der Region.