Countdown der Salzburger Sportlerwahl 2023 läuft

Jede Stimme für Salzburgs Judoka zählt!

Noch gut drei Wochen läuft die Zeit, um seine Stimme bei der Salzburger Leonidas Sportlerwahl 2023 abzugeben. Judo ist heuer durch Sanjindo Bischofshofen gleich in allen vier Kategorien vertreten. Bis zum 11. März können durch tägliche Stimmabgaben die Judoka in den Kategorien Sportlerin und Sportler sowie Rookie und Trainer:in des Jahres gewählt werden. Hier noch einmal die vier nominierten Salzburger Judoka der Leonidas Sportlerwahl 2023:

SPORTLERIN DES JAHRES
Lisa Dengg
Der Stern der Mühlbacherin ging 2015 mit U18 EM-Silber auf. Es folgten der Österreichische Staatsmeistertitel sowie mehrer Europacup- und Weltcuppodestplätze. Jedoch erlitt Lisa auf dem Weg zur absoluten Spitze durch extremes Verletzungspech immer wieder schwere Rückschläge. Derzeit arbeitet sie nach nach ihrer vierten Kreuzbandverletzung hart an ihrem Wettkampfcomeback.

SPORTLER DES JAHRES
Herbert Wicker
Der 29jährige Sanjindo-Kapitän trug mit seiner Einstellung und Einsatz nicht unwesentlich zum Aufschwung der Bischofshofener Judotruppe bei. Zahlreiche eroberte ÖSTM-Medaillen, sowie Einsätze in Europacup und Weltcup (im Vorjahr 7. Platz beim Heimweltcup in Oberwart) kann Herbert in seiner erfolgreichen sportlichen Laufbahn nachweisen. Zuletzt stand er bei der Mixed-Team-EM (2022) im ÖJV-Aufgebot.

ROOKIE DES JAHRES
Elena Dengg
Elena gilt nicht nur im Judobereich, sondern durch ihre sportlichen Erfolge generell als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente in Österreich. Als Höhepunkte der bisherigen Sportkarriere der 18jährigen Lungauerin dürfen die jeweiligen Silbermedaillen bei den Olympischen Jugendspielen und U21 Europameisterschaften im letzten Jahr angesehen werden. Dafür wurde Elena 2022 bei der Österreichischen Sporthilfe Gala der Preis für Österreichs beste Nachwuchsportlerin verliehen!

TRAINER:IN DES JAHRES
Marianne Niederdorfer
Als Mutter der großen Erfolge der jüngeren Vergangenheit, die den Bischofshofener Traditionsklub mit ihren Engagement und unermüdlichen Einsatz sozusagen aus dem Dornröschenschlaf wachküsste, darf man Marianne bezeichnen. Ihre Schützlinge sorgten mit Gewinnen in sämtlichen Altersklassen und Kategorien nicht nur national, sondern mit den erzielten Toppergebnissen auch international für Furore. Für diese besondere Leistungen erhielt sie letztes Jahr den Judo Austria Award für die beste Vereinstrainerin überreicht.

Bis zum 11. März kann man unter folgendem Link noch wählen (tägliche Stimmabgabe möglich) und seine Stimme für Salzburgs Judoka abgeben: